! Kurzmeldungen !
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Laserdrucker
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Gibt es etwas schoeneres, als eine dicke Datei an den Laserdrucker zu senden,
sich dann einen Kaffee und evtl. ein Teilchen zu ziehen und nach einer kurzen
Zeit seine saeuberlich bedruckten Papierstapel aus der Ablage zu nehmen,
abzuheften oder zu binden? Ohne Laerm, ohne verheddertes Papier, ohne
verschmiertes Farbband...
Ich stelle mir dann immer den alten Gutenberg vor, wie er fassungslos ein
solches Geraet bewundert. Abgesehen davon, dass der Computer und all seine
Peripherie fuer ihn wohl schon verwunderlich genug gewesen waeren - man haette
sie ja vielleicht in einer Eichentruhe verstecken koennen. Abgesehen davon, dass
die Beschaffung einer Steckdose mit angeschlossenem Elektrizitaetswerk zu
Gutenbergs Zeiten auch ein Kunststueck fuer sich gewesen waere.
Wie auch immer (howauchever - im Englischen), der alte Herr steht dann vor dem
Laserdrucker, und ohne viel Laerm, ohne Presse, ohne Lettern, ohne Klischees
und ohne Bleiguss kommen Seite fuer Seite gesetzte Texte aus dem Drucker.
Vermutlich haette ihm der Zeichensatz nicht gefallen - zu modern, das, was wir
als Helvetica bezeichnen und das fuer uns eigentlich der Inbegriff einer
all-purpose gediegenen Schrift ist. Ein Postscript-Laser wuerde dann aber auch
Gutenberg zufriedenstellen - obwohl die Quelltexte dann nicht mehr so
leserlich sind.
Vermutlich haette er - nach dem anfaeglichen ehrfuerchtigen Erschauern - er
haette also vermutlich den Verdacht, die Blaetter waeren fertig in der Maschine
gelagert und kaemen einfach per geschicktem Mechanismus heraus. Gutenberg war
sicherlich ein pfiffiges Kerlchen: Zauberei haette er nicht vermutet, aber er
haette sicherlich gerne das Innere der Maschine gesehen um den Betrug zu
entlarven.
Vermutlich haette er sehr enttaeuscht dreingeschaut: keine Papierstapel im
Inneren, kein Druckwerk im kleinen. Vielmehr wenige, grosse Baugruppen,
aehnlich einem Baukasten aneinadergefuegt aber dennoch grosse Teileinheiten.
Spaetestens hier ginge die Sache dann endgueltig ueber Gutenbergs Horizont. Denn
ihm die Prinzipien elektrostatischer Tonerauftragung, CCD-Scannern und
Laser-Prismen zu erlaeutern waere ein aussichtsloses Unterfangen.
Und waehrend mir diese Gedanken durch den Kopf gehen sehe ich gutgelaunt dem
Laser zu, wie er ein Blatt nach dem anderen gehorsam auswirft. Eines so sauber
und akkurat wie das andere. Und irgendwie sind meine Gedanken immer noch beim
alten Gutenberg und ein Gefuehl der Dankbarkeit erfuellt mich.
Von Michael_Keukert@ac2.maus.de (Di, 30.07.91 21:11)
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Informatik-Krise in Deutschland unausweichlich
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Die Gesellschaft fuer Mathematik und Datenverarbeitung (GMD) in St. Augustin
bei Bonn, fuehrende Grossforschungseinrichtung des Bundes in Sachen
Informationstechnologie, ist in eine ernsthafte Krise geraten. Das meldet
die EDV-Fachzeitschrift iX in ihrer Juli-Ausgabe.
Nach Einschaetzung der in Hannover ansaessigen iX-Redaktion droht durch die vom
Bundesminister fuer Forschung und Technologie, Dr. Heinz Riesenhuber,
angekuendigte Etatkuerzung und den damit verbundenen Personalabbau bei der GMD
das endgueltige Aus fuer die Informatik auf internationalem Parkett. Bis zu
200 Wissenschaftler, die ueberwiegend in der Grundlagenforschung arbeiten,
sollen entlassen werden. Forschungsprojekte, deren Ergebnisse sich im
internationalen Vergleich sehen lassen konnten, sollen einfach abgebrochen
werden. Die Schliessung der fuer die gesamte EDV-Branche in Deutschland
wichtigen GMD-Aussenstelle in Washington ist fuer 1992 geplant.
"Forschungspolitisch werden zur Zeit in fataler Weise die falschen Weichen
gestellt", aeusserte sich GMD-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Gerhard
Seegmueller gegenueber der iX-Redaktion. Als Sofortmassnahme soll der
Bundeszuschuss zum Haushalt der Gesellschaft fuer Mathematik und Daten-
verarbeitung um 23 Mio. DM abgebaut werden, wie inoffiziell aus dem
Bundesministerium fuer Forschung und Technologie bekannt wurde. Minister
Riesenhuber begruendet dies mit einer "fachlichen Neuorientierung und
Straffung des Aufgabenspektrums der GMD und Konzentration auf wenige grosse
Zukunftsaufgaben".
Der international hoch geachtete GMD-Vorstandsvorsitzende Prof. Seegmueller
hat schon jetzt die Konsequenzen gezogen: Er verlaesst die Grossforschungs-
einrichtung zum Jahresende.
Voellig unerwartet kam Riesenhubers Streichungsaktion nicht. GMD-Kritiker
hatten waehrend der vergangenen zwei Jahre den Bundesminister wiederholt
aufgefordert, bei der GMD durchzugreifen. Missmanagement, unkluge Personal-
politik und dubiose Beratervertraege sorgten immer wieder fuer heftige
Diskussionen.
Die Hintergruende lesen Sie in der Juli-Ausgabe der EDV-Fachzeitschrift iX
auf den Seiten 84 bis 86; bei Rueckfragen steht Ihnen der zustaendige
Redakteur, Peter Welchering, persoenlich unter der Telefonnummer 0511/5474739
zur Verfuegung.
Hinweis fuer Hoerfunk-Redaktionen: O-Ton-Material liegt vor und kann bei
Bedarf in der iX-Redaktion abgerufen werden.
Quelle: Wijo-Verteiler, Ix, Pressemitteilung der Redaktion, js@ix.de
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Sonderaktion der Dr. Neuhaus-Gruppe
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Wie sicherlich schon jeder mitbekommen hat, macht sich auch in
unserer Szene ISDN langsam breit. Es existieren mittlerweile die
verschiedensten Loesungen, mit dem Mensch auf der Basis von ISDN
Dfue betreiben kann. Hier geht's fuers Erste nur um ein
Produkt von Dr. Neuhaus, das ISDN-Modem "NICCY 3000 TI".
Vielen wird dies schon ein bekannter Begriff sein, aber wir
werden trotzdem fuer alle, die es noch nicht kennen, die
wesentlichen Punkte am Ende dieses Textes noch einmal auffuehren.
Dr. Neuhaus stellt einen Werbeeta von 100000,- DM dafuer zur
Verfuegung. Da der normale Enduserpreis nach Liste bei 1998,-
DM/excl. liegt und die Dr. Neuhaus-Gruppe fuer jedes bestellte
ISDN-Modem einen Zuschuss von genau 500,- DM beisteuert, ist die
Anzahl der ISDN-Modems auf 200 Stueck limitiert. Um es fuer alle
noch mal etwas deutlicher zu wiederholen: Der Preis liegt bei
1498,- DM + MWSt. Dies ist eine Ersparnis von 25% fuer jeden.
Die Dr. Neuhaus Mikroelektronik GmbH beabsichtigt, eine Liste mit
Namen, Anschriften und Rufnummern der ersten 50 Mailboxen zu ver-
oeffentlichen, die diesen Subventionspreis ausnutzen. Dieses soll
als Liste von Referenz-Installationen im Rahmen einer Pressemit-
teilung geschehen. Fuer Mailboxbetreiber ist dies sicherlich ein
angenehmes Plus, da sie dadurch einen gewissen Bekanntheitsgrad
bekommen.
Um nun in den Genuss der subventionierten NICCY 3000 ISDN Modem's
zu kommen, sind folgende Dinge zu befolgen:
Jeder, der gerne ein NICCY 3000 TI haben moechte, schicke bitte
eine E-Mail an niccy3000@mcshh.hanse.de , worin zusaetzlich zur
eigentlichen Bestellung
- der Realname
- die Lieferadresse
- die Telefonnummer (fuer die Moeglichkeit des Rueckrufs)
- soweit bekannt bzw. vorhanden die ISDN-Rufnummer, unter der das
NICCY 3000 TI angeschlossen werden soll
- der Hinweis, ob Name, Anschrift und ISDN-Rufnummer der Mailbox
in der Pressemitteilung von Dr. Neuhaus verwendet werden darf
drinsteht.
Das oder die Modem's werden dann umgehend per Nachnahme an den
Besteller geschickt, wobei die Dr. Neuhaus Mikroelektronik GmbH
sich vorbehalten hat, subventionierte NICCY 3000 TI im Falle von
Lieferengpaessen nachrangig zu behandeln.
Zu guter letzt hier die Daten des NICCY 3000 TI:
Das NICCY 3000 TI ist ein postzugelassenes ISDN-Modem in
Tischbauweise, das die schnelle Datenuebertragung im ISDN
ermoeglicht. Voraussetzung ist ein ISDN-Basisanschluss mit S0-
Schnittstelle.
Das NICCY 3000 TI verhaelt sich gegenueber der an der V.24-
Schnittstelle angeschlossenen Datenendeinrichtung (z.B. PC, Unix,
Amiga oder Atari) wie ein normales Modem mit AT-Befehlssatz,
aber mit einer Geschwindigkeit von 38400 bit/s.
Das NICCY 3000 TI kann daher problemlos analoge Modems in
bestehenden Anwendungen ersetzen oder bei Mailboxen als weiteren
Zugang ergaenzen. Die Uebertragungsgeschwindigkeit und die Unter-
scheidung asynchron / synchron (Gleichlaufverfahren) waehrend der
Uebertragungsphase werden ueber DIP-Schalter am integrierten
ISDN-Modemkern NICCY 3000 MOD eingestellt. Diese Grundeinstellung
kann die Datenendeinrichtung mit einem Befehl (ATB- oder DNL-
Befehl waehrend der Kommandophase) aendern.
Moegliche Uebertragungsgeschwindigkleiuten im Gleichlaufverfahren
asynchron sind 300, 600, 1200, 2400, 4800, 90600, 19200 und 38400
bit/s. Im Synchron-Betrieb sind es 600, 1200, 2400, 4800, 9600,
19200, 38400, 48000, 56000 und 64000 bit/s.
Die Bitraten-Adaption erfolgt entsprechend der CCITT-Empfehlung
V.110/I.463.
Technische Daten des NICCY 3000 TI
Bauform: Tischgeraet, 250 * 41 * 250 mm (B * H * T),
Integriertes NICCY 3000 MOD (Europakarte)
Farbe: anthrazit
Spannung: Steckernetzteil, 220V/12W
Schnittstelle: V.24/V.28 (25polig SUB-D)
Befehlssatz: Hayes AT-Befehle
Alternativ: CCITT V.25bis
Protokoll-ISDN: nach FTZ 1TR3 Teil 5 (1TR6)
ZZF-Zulassung: A012505B (NICCY 3000 MOD: A010711A)
Lieferumfang:
NICCY 3000 TI Tischgeraet
Netzteil
S0 Anschlusskabel
V.24 Kabel (25polig SUB-D)
Anwenderhandbuch NICCY 3000 TI
Garantie-Karte
Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag ist stellenweise als Werbung zu
interpretieren. Da diese Aktion aber als Absprache zwischen dem stellv.
Vorsitzenden des CCC und Dr. Neuhaus entstanden ist und dies auch
ein Angebot an CCC-Mitglieder sowie SysOps ist, haben wir das in der
Chalisti - als CCC-Magazin - aufgenommen.
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Fusionsenergie im europ&aeischen Gro&ssexperiment JET
Am 9. November 1991, um 19.44 Uhr, wurden mit dem europaeischen
Fusionsexperiment JET (Joint European Torus) in Abingdon bei Oxford
(England) 1,5 bis 2 Millionen Watt Fusionsleistung freigesetzt.
Der Direktor von JET, Dr. Paul-Henri Rebut, gab die erfolgreiche
Durchfuehrung des Experiments bekannt: "Zum ersten Mal ist es
gelungen, kontrollierte Fusionsenergie im Megawatt-Bereich
freizusetzen. Dies ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zur
Entwicklung einer neuen Energiequelle mit Hilfe der Kernfusion."
Am vergangenen Wochenende wurde zum ersten Mal das eigentliche
Brennstoffgemisch, schwerer Wasserstoff (Deuterium) zusammen mit
ueberschwerem Wasserstoff (Tritium), in einem Fusionsexperiment mit
magnetischem Einschluss verwendet. In den vorangegangenen Versuchen
mit nur geringer Leistung war dagegen allein Deuterium zum Einsatz
gekommen. Seit Beginn der Arbeiten an JET im Jahre 1983 wurde die
Leistung der Experimentieranlage progressiv erhoeht. Das Ziel ist,
bis 1996 stufenweise das Brennstoff-Verhaeltnis von Tritium zu
Deuterium bis zu 50/50 zu steigern.
In dem Experiment am Wochenende wurde das Brennstoffgemisch zu
Temperaturen von 200 Millionen Grad Celsius aufgeheizt, d. h. auf
eine Temperatur, die hoeher ist als im Inneren der Sonne. Die
hoechste Fusionsleistung erreichte 2 Millionen Watt bei einem Puls
von zwei Sekunden Dauer. Bei niedrigerer Leistung konnte schon eine
Pulsdauer von einer Minute erreicht werden.
JET ist ein gemeinsames Projekt der Europaeischen Gemeinschaft
zusammen mit der Schweiz und Schweden. JET ist auch das groesste
Fusionsexperiment in der Welt und hat alle fuer einen Fusionsreaktor
erforderlichen physikalischen Zielwerte getrennt voneinander
erreicht. Diese Ergebnisse sind Grundlage fuer den bereits als
Versuchsreaktor geplanten ITER (International Thermonuclear
Experimental Reactor), der in einer weltweiten Zusammenarbeit
zwischen den USA, Japan, der Sowjetunion und der Europaeischen
Gemeinschaft gebaut werden soll.
Dr. Reburt erklaerte weiter: "Die harte Arbeit und das Engagement
der Mitarbeiter von JET ueber viele Jahre zusammen mit der
Unterstuetzung der europaeischen Partner - dazu gehoert auch das
Forschungszentrum Juelich - sind durch diese Ergebnisse belohnt
worden. Das Experiment am Wochenende ist ein wichtiger Meilenstein
und unterstreicht die fuehrende Rolle Europas auf dem Gebiet der
Fusionsforschung. Das Experiment bestaetigt auch, dass mit den bis
1996 noch zu erwartenden weiteren Ergebnissen von JET die
Konstruktion des Fusionsversuchsreaktors ITER mit einer thermischen
Leistung von 1000 Megawatt moeglich sein wird."
Weitere Informationen und Foto auf Anfrage bei:
Forschungszentrum Juelich
Oeffentlichkeitsarbeit
Postfach
5170 Juelich
Telefon (02461) 61-4661
Telefax (02461) 61-4666
E-Mail WTA100@DJUKFA11.BITNET.DBP.DE
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Per Anhalter durch die Netze
Das ist das diesjaehrige Motto des Chaos Communication Congresses in
Hamburg-Eidelstedt. Wie jedes Jahr werden Tausende (naja) Hacker, Freaks,
Interessierte, Wissenschaftler (und solche die es werden wollen) und andere
Verrueckte (und Aufgeklaerte) sich zwischen dem 27.12. und dem 29.12. im
Eidelstedter Buergerhaus einfinden, um 3 Tage lang zu reden, zu hoeren
und zu diskutieren.
Kurzinfos:
Preise: 1. Tag 10 DM, 2. Tag 15 DM, 3. Tag 10 DM.
Alle Tage: 30 DM
Presse zahlt 50 DM Eintritt. Sonderregelungen nachfragen
Beginn: Freitag, 27.12, 12 Uhr
Ende: Sonntag, 29.12, 16 Uhr
Anschliessend: Abschlussfete
Ort: Hamburg, Eidelstedt, Eidelstedter Buergerhaus
Kontakt: Bis 26.12:
Congress (Inhalt): 0441/76206
Congress (Technik, etc): 040/4903757
Von 26.12. - 30.12.:
Congressleitung 040/570-2198
Pressezentrum 040/570-2408
Fax 040/570-2409
Congress-Mailbox 040/570-2640
Geplante Themen:
- Haftung bei Programmfehlern und Anomalien (Viren, etc)
- Definitionsfragen (Podiumsdiskussion)
- ComLink und APC
- Privates Internet
- Voice-Mail & PIT
- Buergernetze am Beispiel Gay-Net
- Dummheiten in Netze, Teil 3: Das leidige Geld
- 10 Jahre Chaos Computer Club ?
- CCC-Erfakreis-Treffen
Aber das ist noch nicht alles ... wenn alles gut geht, haben wir auch noch:
Sicherheit heute oder der Mensch als DV-System
Programmentwicklung und der Teufel im Detail
Mailboxen und private Netze aus Sicht der DBP Telekom
DFN oder was sind private Netze
Und diesmal sehr viele Einfuehrungsveranstaltungen:
Mercury & AtariUUCP, Buergerdatenfunk, Unix, Zerberus, TeX, BTX, Viren,
MUD, Netzdienste: E-Mail, News, Irc
Desweiteren:
Femines Computerhandling (nur fuer Frauen)
Karl-Koch-Collage
Journalisten und die neuen Medien
Datenschutz - Theorie und Praxis
Corn Flakes Pfeiffen und Nachfolgemodelle
Und natuerlich:
Archiv, Cafe, Hackcenter (mit Congress-Mailbox), KomCenter (mit
Internet-Anschluss)
Genauer Themen- und Zeitplan mit Wegbeschreibung und Anmeldungformalitaeten
folgt in wenigen Tagen auf allen Netzen
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