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Quo vadis


Wie einige ja wissen, bin ich am 10. August vom Vorstand des CCC
zurueckgetreten. Bekanntlich hat aber der Vorstand im CCC eh nicht
alzu viel zu sagen und daher ist wohl die bessere Aussage, dass ich
meine Aktivitaeten fuer den CCC (bis auf paar Details) einstelle.
In den letzten zwei Jahren habe ich versucht im CCC eine bestimmte Art
von Einstellung und Zielsetzung zu verfolgen und auch zu vermitteln.
Dazu und zu den Dingen, die zur derzeitigen Situation gefuehrt haben,
will ich als Erklaerung paar Worte verlieren. Damit soll das Thema
fuer mich weitgehend erledigt sein.

Der 1981 gegruendete CCC hat bis zum BTX-Hack vor sich hin geduempelt.
Das besondere an ihm waren eher der Schwerpuntk in der DFUE und die
Leute, die eher mit gesellschaftlichen Fragen als mit der Technik
liebaeugelten. Spaeter immer wieder Gruppen, wie das IKOE oder
Computer Clubs. Im Unterschied zum CCC war doch immer das interessante,
dass die Leuten nicht einfach Pro- oder Anti-Technik war, sondern
"nur" technikkritisch. Das heisst, sie wollten die Technik (moeglichst
schnell, guenstig und gut), aber sahen auch die Probleme und ueber-
legten sich Loesungen. Ausserdem wurden auch ueber die neuen Moeglich-
keiten der Technik diskutiert (Buergernetze). Dies hatte wirklich
einen Seltenheitswert.

Gleichzeitg war mensch aber von der Technik so begeistert, dass jede
Art von Beschraenkungen (am Anfang durch die Post, spaeter durch
Gesetze und Gesellschaftliche Einstellungen) in dem Bereich zu einen
gesunden "Widerstand" fuehrte. Nachdem BTX-Hack hatte der Club die
Moeglichkeit ueber bestimmte Dinge in der Oeffentlichkeit zu reden
und auch "Oeffentlichkeit zu schaffen". Heute wird nur noch selten
bestritten, dass der CCC mit seinen Aktionen eine der Institutionen
war, die sich schon frueh im Bereich der Buergernetze, Technikfolgen
und gesellschaftliche Chancen/Risiken der IuK (Informations- +
Kommunikationstechnik) eingesetzt hat. Das 1. Virenforum in
Deutschland, wurde vom CCC und nicht von einem ZSI, einer Firma
oder einem Professor veranstaltet. Die ersten groesseren Netze
wurden nicht von Universitaeten, sondern von den Freaks gebastelt,
in, um und ausserhalb des CCC's.

Nach der Novellierung des Wirtschaftskriminalitaetsgesetz wurde das
"Hacken", wie es die Medien verstanden, strafbar. Bis zu dem Zeit-
punkt war der Club recht naiv. Danach konnte er sich das nicht mehr
leisten. Nach der Vrehaftung Steffens in Paris kam es zu einer
internen Explosion im CCC. Ein zentraler Punkt war sicher die damals
entstandene Mentalitaet, die ich gern "Verfolgungswahn" nenne. Die
Behauptung, dass ein Vorstandsmitglied V-Mensch des Verfassungsschutzes
(VS) ist, gehoert sicher dazu. Allein die Tatsache, dass mensch sich
im Club fuer so wichtig haelt, dass die Raeume und das Telefon abge-
hoert wird und gar ein V-Mann anwirbt, ist fuer die damalige Situation
bezeichnend. Leider ist dieser "Hang zum Verfolgungswahn" bis heute
nicht vergangen.

Ein positiver Effekt damals war sicher, dass sich viele CCCler von
den Fuehrungspersonen geloesst haben. Auch wenn es Steffen und Wau
sicher nicht wollten - sie waren dazu geworden und ihre Worte wurden
nur wenig in Zweifel gezogen. Im Gegensatz zu Juergen Wieckmann,
will ich nicht ausschliessen, dass ein "Haufen" wie der CCC auch nur
so, seine erste Schritten machen konnte. Auf jeden Fall war danach
weit aus mehr "Chaos" im CCC. Chaos ist bekanntlich bei uns kreatives
Chaos und damit positiv. Leider gab es auch Chaos in anderen Bereich,
wie z.B. Finanzen, Vereinsstrukturen und dort konnte mensch sie
nicht gebrauchen.

Der CCC hat zu der Zeit einen Punkt erreicht, wo er zwar bestimmte
Sachen fundiert kritisieren konnte und Leute zusammenbrachte, aber
im CCC war mensch nicht bereit, wirklich was zu bewegen. Anders
als beim BTX-Hack, gab es nur ein "basteln" und "denken", aber kein
handeln irgendwelcher Art. Das Handeln wurde nur im Rahmen vom
Chaos Managment betrieben, also wenn irgendwie was in der Welt
passierte (z.B. das beruehmte Bit, was bei der NASA umfiel) und
schon musste der CCC auf irgendwas reagieren - Schadensbegrenzung
eben. Agiert hat der Club schon lange nicht mehr.

Viele Dinge wurden auch durch ein Zentralismus, der unbestritten
von Hamburg ausging, verhindert. Es bringt eben ueberhaupt nix,
sich von Zentrale in Dezentrale umzubennen. Das sind Worthuelsen
und hatten ueberhaupt keine Wirkung.

Meine Hoffnung war, dass die verschiedenen Menschen (Erfakreise,
Arbeitsgruppen oder wie mensch das Kind auch immer nennt) unter
dem Dach des CCC (eV) zusammenarbeiten. Der CCC eben als Sprungbrett.
In dem Rahmen, war auch nur der Vorstand gedacht. Er sollte
eigentlich den CCC eV verwalten und ein Puffer bei eventuellen
Problemen mit Vater Staat darstellen. Interessanterweise waren
das die Ideen bei den Vorbereitungstreffen zur Vereinsgruendung.
Leider hat sich nur der 2. Punkt in den Koepfen durchgesetzt.

Wie sah aber die Praxis aus ?  Als ich durch das Vorstandsamt auch
mit den einfachen Verwaltungsdingen zu tun bekam, musste ich fest-
stellen, dass der CCC durch die Vereinsexistenz eher gefaehrdet
war. 3 Jahre fehlte jede Aufstellung einer Bilanz ueber Ein/Aus-
gaben des Clubs. Offiziele Dinge waren vertreut, Anfragen beim Club
blieben in Hamburg haengen, Datenschleuder erschient seit geraumer
Zeit nicht mehr, etc. Das heisst, der Club entzog sich selbst
seiner finanziellen Grundlage und falls jemand, den CCC aus dem
"Geschaeft" haben wollte, haette ein Wink in Richtung Finanzamt
das ziemlich schnell bewirkt.

Einzelne Dinge sollten z.B. durch Jwi's Erfakreis Publizistik
geloesst werden. Dabei sollte z.B. die Datenschleuder in Luebeck
hergestellt werden. 20 Leute haben sich das in Koeln ueberlegt.
Damals wurde die Technik und Organisation besprochen, die
Chalisti gegruendet und ein Informationsverbund zwischen Daten-
schleuder, Chalisti und MIK gegruendet. Damals konnte mensch zum
ersten mal deutlich sehen, dass die "Dezentralisierung" nur ein Wort
war. Hamburg hat die Verlegung nach Luebeck nicht akzeptiert und hat
die Datenschleuder, die aus Luebeck kam, verrissen und eine eigene
(nachdem fast ein Jahr nix kam) produziert.

Der CCC sollte, meinen Vorstellungen nach, durch einen echten
Dezentralismus gepraegt sein. Eine funktionierender Erfakreis in
Luebeck existierte, ein Erfakreis in Oldenburg, Ulm und Dortmund
wurde gegruendet - Oldenburg und Ulm haben diese Gruendung sogar
ueberlebt und arbeiten seit dem ziemlich unabhaengig und m.E.
auch gut. Hamburg sollte sich in den Verwaltungsverein und einen
dortigen Erfakreis trennen. Viele Aktivitaeten des CCC's gingen
von diesen Orten aus.

Von dieser Stelle an, unterscheide ich nun zwei Dinge: Meine
Vorstandsarbeit und meine Arbeit hier in Oldenburg bzw. auf den
Netzen (mit Leuten wie Framstag, Pi, Fly und anderen). Dabei
wurden CCC-Aktivitaeten haeufig garnicht als solche deklariert
oder erkannt. Wer hat sich dafuer interessiert, dass die erste
Privatpersonenregelung mit dem EUnet durch den Vorsitzenden und
stellv. Vorsitzenden des CCC's iniitiert wurde und das dabei die
Grundlagen der Congress unter dem Motto "Offene Netze - jetzt" war ?

Die Folgen dieser Aktivitaeten hat auch wieder dem CCC was einge-
bracht: Die Domain ccc.de ist inzwischen eingetragen. Noch vor
3 Jahren bekamen mehrere Leute Bauchschmerzen, als mensch sowas
machen wollte - mensch befuerchtete Aerger mit Netzteilnehmern wie
Siemens und anderen. 2 Jahre spaeter war das kein Problem mehr.

Im Rahmen des Vorstandes sollten bestimmte grundsaetzliche Moeg-
lichkeiten geschaffen werden. So meldete ich den Vereins als
Interessenvertreter beim Bundestag an. Auch wurden die Kontakte
zu Institutionen im Bereich der Wissenschaft oder der Behoerden
neu aufgebaut. Die Konsequenz waren diversen Veranstaltungen an
Universitaeten mit Studenten (also zukuenftigen Einscheidungs-
traegern) und Diskussion mit Datenschutzbeauftragten, IKOE,
BSI, etc. Dabei sollte gerade der unkonventionelle Ansatz des
CCC's viele Tore oeffnen, wo mensch sie kaum vermutet hatte.
Andere Aktivitaeten waren die Chalisti als Informationsmagazin
auch des Vereins (Herausgeber war ja frueher der CCC eV und
das bewusst), die neuen Finanzrichtlinien die eine Trennung
von CCC eV und CCC-Erfakreisen durchsetzen sollte (nach "nur"
1,5 Jahren Kassenwartproblemen und "buerokratischen Wider-
stand" ist das jja auch vor paar Monaten endlich umgesetzt
worden), die Erstellung der Bilanzen fuer 3 Jahre, nachgehen
von verschwundenen Geldern, etc.

CCC-Arbeit gab es an vielen Stellen, egal ob das jetzt bei einen
Workshop ueber Technikfolgenabschaetzung des Bundesamtes fuer
Sicherheit in der IT (BSI) ist, oder eine Aussstellung auf einen
Datenschutztag, eine Diskussion mit einen VDI-Arbeitskreis
oder einfach die ... hmmm ... Unterwanderung eines DFN-Arbeits-
kreises. Nachdem mensch vor 3 Jahren noch mit dem schlechten Ruf
des CCCs agieren musste, hat sich das inzwischen geaendert.
Besonders 3 Congresse, wo wir auch Leiter der GMD, Angehoerige
von Netzprovidern, Wissenschaftler, Staatsanwaelte und andere
einladen koennen hat dazu viel beigetragen.
Die letzten beiden Congresse waren auch nicht schlecht (natuerlich
gibt es einige Techniker, die das anders sehen). Und es hat
sich auch bezahlt gemacht, mal was an den Strukturen (Tages-
karte, etc) zu aendern. Nach jeden Congress gab es Impulse,
die noch Monate spaeter nachwirkten.

Der Congress 1989 war dafuer ein zentraler Punkt. Es war der
erste Congress, der von den damaligen Bearbeitern mit anderer
Zielrichtung organisiert wurde. Es war zu der Zeit besonders
schwer, dass Leute wie Dr. Raubold (GMD), Dr. Pfitzmann,
Provider, etc zum Congress zu bekommen.
In diese Situation platze der Vorschlag, den Congress nach
Ost-Berlin zu verlegen. Damit waere diese Zielrichtung schon
am Anfang gecancelt worden - den es war sicher, dass ein
Teil der dafuer notwendigen Leute nicht (auf eigene Kosten)
nach Ost-Berlin gekommen waeren.
Spaeter bekam mensch dann mit, dass die Verlegung nach Ost-
Berlin ein Gedankenvirus war. Schon einige male hatte Steffen
von seinen "Kontakt zum VS" gesprochen. Die Einschaetzung
einiger Leute des gesamten damaligen Umfelds sah so aus, dass
der VS Angst hatte das bestimmte Hacker durch Kriminalisierung
in den Techno-Terrorismus abwandern und der Einfluss des CCCs
das verhindern konnte. Es kam ein (wohl nicht geplanter)
Status Quo zustande - VS und CCC taten sich nix mehr. Auf
die Art waren einige Aktivitaeten des CCCs sicher machbar,
ohne das gleich Aerger zu befuerchten war: Nur ist das der
richtige Weg ?

Meines erachtens hat der CCC genausowenig zu befuerchten,
wenn er offen agiert: Mit Wissenschaft und Behoerden sich
oeffentlich streitet und auch ruhig mal in der Gesellschaft,
in einen Arbeitskreis oder in aehnlichen Rahmen versucht
Verantwortung zu uebernehmen. Wau's Aktivitaeten im Frequenz-
ausschluss oder die Teilnahme am BSI-Workshop jetzt von Dirk
sind da ein gutes Beispiel. Darauf konnte mensch auch weiter
aufbauen. Wenn der CCC in der Oeffentlichkeit steht, ist er
als gesellschaftliche Vereinigung und Interessenvertreter auch
weitgehend mit seinen Aktivitaeten geschuetzt. Alle Aktivitaeten
in den letzten Monaten und beiden Jahren waren auf dieser
Grundlage durchgefuehrt worden - und wir sind damit gut gefahren.

Nun soll mensch ja nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern
irgendwann muss mensch auch wieder anfangen zu agieren. Im
Fruehjahr gab es dazu Gelegenheit: Der damalige stellv.
Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein hatte den CCC
zum Datenschutztag eingeladen. Neben einen "Tag der offenen
Tuer", sollten auch Fachgespraeche stattfinden. Inzwischen haben
wir erkannt, dass in Deutschland sich vielleicht 50 oder 100
Leute intensiv mit den gesellschaftlichen Problemen der Technik
beschaeftigen und z.T. in dem Bereich auch Entscheidungstraeger
sind. Diese wuerden z.T. auch wieder in Kiel versammelt sein.
Die beste Moeglichkeit neue Aktionen des CCCs den Boden zu
bereiten. Neben Einfuehrungen in Netzwerke und als Ansprech-
partner waren zwei Performances geplant:

1. Uebertragen von "normal" erhobenen Daten unter Unix nach Suedamerika
   und Zusammenfuehrung durch ein kleines Programms und "anschauen"
   dieser Daten auf den Bildschirm - und schon streiten sich die
   Juristen, wie das zu bewerten ist.

2. Erfassen von Verkehrsdaten eines nicht naeher hier erwaehnten
   Postdienstes zum erstellen von Ereignisprofilen.

Letztres ist aber eine Moeglichkeit eines Gruppe in Hamburg. Es
waere gut. Schliesslich ist es so eine Sache, sich in der
Grauzone des Rechts zu befinden. Wenn mensch die Leute, die
bei einer Veroeffentlichung der Aktion, gefragt werden auf
unsere Seite stellen, brauchen wir keine Angst vor irgendwelchen
Zwangsmassnahmen haben. Die Fachleute sind schon informiert,
kennen den Hintergrund und in solchen Faellen haben wir immer
gemerkt: Wir werden unterstuetzt.
Leider wurde diese Position spaeter in einer Diskussion als
"Feigheit" ausgelegt. Schliesslich sei der Vorstand ja dazu
da, bei solchen Aktionen den Kopf hinzuhalten und entsprechende
Aktivitaeten der Staatsanwaltschaft abzufedern. Solche Vor-
stellungen, wie von mir, gefaehrden nur die Technik-Freaks.
Dies konnte nur in vollkommender Unkenntnis der Rechtssituation
und den Folgen fuer die Clubaktivitaeten gesagt werden.

Nachdem mensch erst die Zusage bekam, die 2. Performance mal
durchzufuehren wurde dies zurueckgenommen. Begruendung war, dass mensch
Freunde nicht gefaehrden wollte, dass mensch damit (noch) nicht an die
Oeffentlichkeit wollte und das es noch technische Schwierigkeiten gaebe.
Im Zuge der Diskussion musste ich leider feststellen, dass der
"Verfolgungswahn" weit aus staerker vorhanden war, als ich je gedacht
haette. Nicht nur das: Im Zuge der Diskussion wurden auch andere
Aktivitaeten (z.B. Behoerdenkontakte, BSI, etc) stark kritisiert - dabei
war (trotz zahlreicher Veroeffentlichungen im ChaosNet und der Chalisti)
hauptsaechlich Unwissenheit vorhanden. Es galt das Bild "Staat = Feind".
Das der Staat nicht gerade der Freund, des CCC`s ist, sollte bekannt
sein. Allerdings gibt es genuegend Moeglichkeiten in dieser Gesellschaft,
was zu erreichen - wenn mensch sich dafuer engagiert.

Es zeigte sich, dass die wenige notwendige Zusammenarbeit fuer weitere
Gesellschaftliche und technische Arbeit im CCC nicht vorhanden ist.
An kleinen Punkten war das schon in der Vergangenheit aufgefallen,
wie z.B. im Rahmen der Michelangelo-Aktion (vorlaeufige Presse-
mitteilungen gingen raus, etc). Jetzt wurde mir das aber endgueltig
deutlich.

Spaeter bekam ich dann noch eine technische Erklaerung, warum die
2. Performance nicht durchgefuehrt werden konnte. Dabei brach hier
kurzzeitig das lachen aus. Es zeigte sich, dass mensch nicht nur solche
Aktionen mied, sondern auch von sich aus bei Problemen nicht mal mit
anderen (z.B. Informatikern) darueber sprach. Es zeigte sich ein
gewissen Dilletantismus in Projektarbeiten.

Wie soll mensch aber handeln, wenn mensch keine Perspektive mehr
sieht ?  Weiter gegen die Wand anlaufen oder eine Revolution
starten ?  Irgendwie kam ich fuer mich zu der Erkenntnis, im CCC
keine Perspektive fuer mich oder die gewuenschte (auch von anderen
getragende) Zielrichtung zu sehen. Nach mehreren Tagen nuechternde
Ueberlegung bin ich daher aus dem CCC eV ausgetreten und habe
mich bis zu morgen stattfindenden Mitgliederversammlung von
Clubdingen abgekapselt (daher auch auf die diversen Anfragen und
Anrufe keine Antworten - wofuer ich mich hiermit entschuldige).
Vielleicht geschieht auf der MV am 31.10/1.11 ja eine Art "Wunder",
aber daran glaubt wohl keiner.

In Zukunft werde ich einen FTP- und Gopherdienst fuer den CCC
anbieten und auch die Domain verwalten. Sonst beschraenke ich
mich auf das Dach CCC Netzwerk und arbeite mit den Leuten
zusammen, mit denen mensch schon was bezueglich "Studenten
und Netzzugaenge", EMMA und anderen Themen sehr gut zusammen-
arbeiten konnte. Das scheint mir auch mehr Nerven zu sparen.

                                                      Terra

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